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Schlechte Mitbewohner

7 Anzeichen, dass du der oder die schlechteste Mitbewohner(-in) bist

Wenn man sich eine gut funktionierende WG wünscht, ist es besser zu wissen, wie man sich verhalten sollte, damit die Stimmung in der Wohnung auch weiterhin auf dem Höhepunkt bleibt. In diesem Artikel verraten wir 7 Anzeichen, die Ihnen helfen zu erkennen, ob Sie der oder die schlechteste Mitbewohner(-in) sind und die Ihnen anzeigen werden, ob es Zeit ist etwas zu ändern.

Seit wann wurde nicht mehr geputzt?

Eine gut funktionierende Wohngemeinschaft basiert auf einer fairen Aufgabenaufteilung. Wenn man sich jedoch nicht mehr daran erinnern kann, wann man das letzte Mal die Küche oder das Bad geputzt hat, ist das ein erstes schlechtes Zeichen.

In einer WG teilt man gerne, aber es gibt auch Grenzen

Wenn man glaubt, dass die kompletten Klamotten der Mitbewohner, ihr Duschgel und ihr Essen auch einem selbst gehören, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie das irgendwann ärgern wird. Man muss sich darüber bewusst sein, dass es wichtig ist auch seine eigenen Sachen mitzubringen, um nicht alle komplett anzunerven.

Mitbewohner sind keine persönlichen Assistenten

Wenn man dazu neigt seine To-Do-Listen überall liegenzulassen und die Wohnung von Post-its, die die anderen daran erinnern, was man selbst noch erledigen muss, übersäht ist, dann könnten Sie sehr wahrscheinlich der oder die schlechtestes Mitbewohner(-in) werden.

Intervention der WG

Man redet nur Fakten und ernste Dinge

Wenn man sich mit Small Talks oder leichteren Unterhaltungen nicht wohl fühlt, die dazu dienen den Rest besser kennenzulernen, läuft man Gefahr sich niemals richtig in die WG-Stimmung zu integrieren und dazuzugehören.

Achtung mit dem Freund bzw. der Freundin

Eine WG bleibt ein Ort, den es zu schützen gilt, und in den man nicht einfach immer wann es einem passt seinen Freund oder seine Freundin mitbringen kann, ohne nach der Meinung der Anderen zu fragen. Wenn man verliebt ist und seine Beziehung nach seinen eigenen Vorstellungen lebt, ohne sich darum zu kümmern, was die anderen Mitbewohner davon halten, ist das ein starkes Anzeichen.

Es gibt auch ein Leben außerhalb der WG

Wenn man dazu neigt, das Sofa der Wohnung ständig zu besetzen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch die Mitbewohner zu verärgern, die dir auf nette Art und Weise anordnen können doch mal ab und zu einen Spaziergang zu machen.

Achtung vor Störungen

Es ist für eine gelungene Wohngemeinschaft wichtig auf Fehler, die es zu vermeiden gilt, zu achten. Es ist beispielsweise ratsam Kopfhörer zu benutzen, wenn man Musik hört, damit nicht allen dein Musikgeschmack aufgezwungen wird. Die Freiheiten der anderen zu respektieren verhindert, der oder die schlechteste Mitbewohnerin zu werden.

Name des Autors: Roomlala